
Milchgeld
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Journal Entry 1 by Fasusu from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, September 28, 2019
Ein Mord in Kommissar Kluftingers beschaulichem Allgäuer Heimatort Altusried – jäh verdirbt diese Nachricht sein gemütliches Kässpatzenessen. Ein Lebensmittelchemiker des örtlichen Milchwerks ist stranguliert worden. Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebenswert-kantige Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle – und entdeckt einen scheinbar vergessenen Verrat, dunkle Machenschaften und einen handfesten Skandal.

Journal Entry 2 by Fasusu at Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, January 04, 2021
Wander in die "Ich miste aus Raybox Nr. 1"

Journal Entry 3 by Fasusu at Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, January 16, 2021
Released 1 mo ago (1/16/2021 UTC) at Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Reist in der "Ich miste aus Raybox Nr1" weiter nach Wuppertal

Journal Entry 4 by
Darryl1208
at Wuppertal, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, January 20, 2021


Kam heute bei mir an und wandert die Tage hier in die OBCZ:
https://www.bookcrossing.com/hunt/28/162/34576/765745
Aber vorher werfe ich mal einen Blick rein, ob es mir zusagt.
https://www.bookcrossing.com/hunt/28/162/34576/765745
Aber vorher werfe ich mal einen Blick rein, ob es mir zusagt.

Journal Entry 5 by
Darryl1208
at Wuppertal, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, February 15, 2021


Las sich gar nicht so schlecht.
Der Krimi als solcher ist spannend erzählt, immer wieder für Überraschungen gut und bis auf einzelne Situationen richtig gut.
Das mit den Käsespätzlen ist ganz nett gemacht und zieht sich nicht zu sehr durchs Buch.
Aber die Szenen mit den Nachbarn, der Anruf Kluftingers bei seiner Frau im Urlaub wirken irgendwie störend. KLar sie sollen kleine Einblicke ins Privatleben sein, wirken jedoch immer wie Einschübe, die die eigentliche Handlung ausbremsen. Die seiten hätte man meiner Meinung nach ruhig reduzieren dürfen.
Der Krimi als solcher ist spannend erzählt, immer wieder für Überraschungen gut und bis auf einzelne Situationen richtig gut.
Das mit den Käsespätzlen ist ganz nett gemacht und zieht sich nicht zu sehr durchs Buch.
Aber die Szenen mit den Nachbarn, der Anruf Kluftingers bei seiner Frau im Urlaub wirken irgendwie störend. KLar sie sollen kleine Einblicke ins Privatleben sein, wirken jedoch immer wie Einschübe, die die eigentliche Handlung ausbremsen. Die seiten hätte man meiner Meinung nach ruhig reduzieren dürfen.