Mit seiner anrührenden und erschütternden Parabel hat Atiq Rahimi ein Werk von zeitloser Gültigkeit geschaffen. Denn in dem Schicksal eines afghanischen Großvaters, der mit seinem Enkel unterwegs ist, um dem Sohn vom Tod aller Verwandten zu berichten, spiegeln sich der Schmerz und das Leid all jener, die unter Gewalt und Verfolgung leiden.

11/2018
Dieses schmale Büchlein habe ich schon vor einiger Zeit gelesen und musste es erstmal "verdauen". Auf wenigen Seiten ist es "die Suche nach Worten für etwas, für das es kaum Worte gibt, die Rahimis Geschichte so furchtbar eindringlich macht", sagt der Stern laut Rückentrage. Und dieser eine Satz trifft es wirklich gut: Welch Leid der Krieg über die Menschen bringt, gerade auch über die, die ihn überleben.

Das Buch kommt mit auf ein Mini-Meetup und findet so hoffentlich bald neue Leser!


Liebe Finderin, lieber Finder,
vielleicht bist Du ja neugierig, was dieses Buch bereits erlebt hat oder wohin es noch reisen wird.
Ich würde mich sehr über einen weiteren Eintrag an dieser Stelle freuen.

Viel Spaß beim Lesen!

Diese Buch wanderte bei einem Mini-Meetup zu mir .. ich bin gespannt .

Bedrückendes kleines Büchlein, dass die Geschichte eines Großvaters und seines Enkels schildert, die sich auf den Weg zum Sohn begeben um ihm mitzuteilen, dass seine restliche Familie während eines Bombenanschlages gestorben ist. Die Gedanken und Bedenken werden eindrücklich geschildert und animieren zum Nachdenken.
Danke für dieses Buch!

Gelesen für die Challenge [1 Jahr = 1 Land]: Afghanistan

Dieses Buch reist als 7. exotisches Türchen in Trik’s halbem Adventskalender. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein spannendes Lesejahr 2020.

Vielen Dank! Mein 7. Türchen - ich habe es schon gelesen - es gefällt mir wirklich gut!

Dieses Buch kann in die erste Füllung meiner free little library.

Nicht mehr in meiner free little library